Am 24.11. traf sich die Mediengruppe Greifswald zu einem aufwendigen Außendreh im Freizeitbad. Nun endlich galt es jene Szene zu drehen, die Grund für Ilkas oftmals bedrückte Stimmung innerhalb unseres fortlaufend erzählten Kurzfilmes ist bzw. war. Ein zunächst ausgelassener Nachmittag endet in der Katastrophe. Jetzt wollen wir über die Geschichte nicht zu viel verraten, die Auflösung folgt in dem fertig geschnittenen Kurzfilm bis zum Ende des Jahres. Die Dreharbeiten selber stellten uns vor einige logistische Probleme. Nur gut eine Stunde hatten wir die Schwimmhalle für uns ganz allein, danach begann der normale Betrieb und wir mussten, ständig auf der Hut sein, keine Menschen ins Bild zu bekommen. Eine extra organisierte GoPro-Kamera für Spezialaufnahmen in Zeitlupe bzw. Unterwasseraufnahmen funktionierte nicht zuverlässig. Unsere 4 Darsteller Ilka, Philipp, Otto und Melanie waren mit großem Eifer bei der Sache, doch mit zunehmender Drehzeit wurden ihre Lippen blauer und blauer. Wir mussten sie daher immer öfter ins Aufwärmbecken schicken. Die Außenaufnahmen wurden dann auf ein Mindestmaß beschränkt. Für die Beteiligten war dieser Drehtag etwas Besonderes, doch alle waren am Ende ziemlich erschöpft und froh, als 16.00 Uhr der Drehschluss verkündet wurde.